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[ U-Bahn-Archiv / U-Bahn-Geschichte(n) / Biographien / Alfred Grenander]

Hans Schliepmann: Alfred Grenander

Berliner Architekturwelt, 12. Jahrgang, Heft 11 (Februar 1910), S. 408-444




Die Astronomen haben die Theorie aufgestellt, der Sonne Kraft werde immer wieder dadurch erneuert, daß Planeten in die glühenden Weltkörper hineinstürzen und ihre lebendige Stoßkraft in ungeheure Wärmemengen umsetzen.

Wenden wir den Maßstab von eins zu mehreren Quatrillionen an, so kann das Bild auf das geistige Leben einer Weltstadt nicht mit unrecht übertragen werden. Wir wissen, daß die Großstadtbevölkerung immer nach wenigen Generationen der Unfruchtbarkeit verfällt. Andererseits geht doch das Kulturleben von den Großstädten aus, so viel man auch - und mit Recht - an der Art unserer gegenwärtichen, ach, nur allzu dürftigen Kultur auszusetzen hat und so skeptisch man zu dem bekannten Anagramm "Berolinum = Lumen orbi" lächeln mag. Und da ist es dann immer wieder der Zustrom von draußen, der die geistige Leuchtkraft der Großstadt aufrecht erhält. Ganz gering ist, nicht nur in Berlin sondern auch in allen anderen Großstädten, die Zahl berühmter Autochthonen; das Leuchten großstädtischer Kultursonnen erzeugen die Eigenpersönlichkeiten, die von draußen her in die Hauptstädte stürzen und ihr geistiges Licht an sie abgeben.

Es ist kalr, daß aus diesem Grunde denn auch die Kultur der Großstadt immer etwas international sein muß, weshalb denn auch die Kulturwerte der mittleren Städte von nationalerer Färbung für die gesamte geistige Entwicklung die allernotwendigste Ergänzung bringen.

Andererseits aber hat das geistige Leben der Großstadt in seinen besten Kreisen doch so viel innere Stärke, daß es auch die fremden "Planeten" zuletzt assimiliert. Der Ausländer bringt Elemente seiner besonderen Volksbegabung hinzu - wie ja z. B. der Berliner Witz vielfach auf den Einschlag von Refugiéblut zurückgeführt wird - aber die Großstadt macht ihn schließlich zum guten Deutschen.

zu diesen "Wahldeutschen" dürfen wir auch Alfred Grenander zählen. Ohne sich durch andere Mittel als durch seine Leistung bekannt zu machen, hat er sich in Berlin unter den ersten Architekten einen Platz geschaffen. Und wenn wir von Tag zu Tag mehr und mehr hoffen dürfen, daß Berlin in seinen baulichen Schöpfungen mit seiner starken Rivalin München auf gleicher Linie zu einer wirklich neuen, nicht eklektischen Kunst fortschreiten wird, so ruht diese Zuversicht, neben Behrens, Gessner, Hart, Möhring, Müller, Muthesius, Reuters, Schweitzer, Spindler u. A., auch auf Alfred Grenander und seinen Leistungen, die wir von ihm und jenen anderen mit Recht noch erwarten könne, sobald nur erst das große Publikum eingesehen haben wird, daß es von dieser jüngeren Generation so Gutes und Reifes erhalten kann wie von unseren ältesten "bewährten Architekturfirmen". Denn zuletzt sind es nur die fehlenden Aufträge, die eine monumentalisierte Darstellung des Könnens unserer wahrhaft modernen Architekten in dem, ihrem Können zukommenden Umfange hintangehalten haben.

Alfred Grenander ist am 26. Juni 1853 zu Sköfde in Schweden geboren, aber in Stockholm erzogen worden, wo er auch am Polytechnikum den ersten Fachunterricht erhielt. Schon 1885 aber kam er nach Berlin, wo er an der Technischen Hochschule noch sechs Semester studierte, gleichzeitig aber schon mit Vorliebe Privataufträge baulicher Art ausführte. Von den Lehrern hat ihn wesentlich nur Jacobsthal angezogen, der es verstand, wenigstens einem intimeren Kreise das innere Wesen der Architektur und die Folgerichtigkeit baulichen Schaffens wie kaum ein zweiter zu erschließen. Nach halbjähriger Tätigkeit im Atelier Messel, der damals gerade durch seine Geschäftshäuser am Werderschen Markt die Aufhorchenden auf seine Kraft aufmerksam gemacht hatte, bereiste Grenander ein Jahr lang Deutschland und Italien; nach der Rückkehr aber und nach einjährigem Wirken bei Wilhelm Martens, dessen "Büroschef" damals der feinsinnige Alfred Wichards war, erwählte Wallot Herbst 1890 den jungen Künstler, der klüglicherweise keine Zeit mit Examenarbeiten verloren hatte sondern von vornherein seinen Fähigkeiten vertraute, zum Mitarbeiter am Reichstagsbau. Hier, im lebendigen Zusammenwirken mit so genialen jungen Künstlern wie Rettig, Rieth, Theodor Fischer, Schmalz, Halmhuber, Pfann u. A. empfing er die eigentliche Grundlage seiner Ausbildung. Ist inzwischen auch die Formenbildung der Wallotschule in mancher Beziehung schon "historisch" geworden: der monumentale Zug, der allen Wallotschüler eignet, ist doch auch für Grenander das beste Erbteil aus des Altmeisters Atelier geblieben. Schon während der siebenjährigen Tätigkeit am Reichstagsbau fand Grenander Muße, zumeist in Gemeinschaft mit seinem Studienfreunde und Schwager Spalding einige Privataufträge, wie 1896 Haus Professor Baumbach in Berlin, 1897 das Haus des Grafen Fritz von Hoegberg in Florenz und die Privatklinik des Dr. Pernice in Frankfurt a. O. auszuführen und besonders auch einige Wettbewerbe siegreich mitzumachen. Namentlich das Strandhotel in Kolberg und die Riebeckstiftung in Halle, die ja auch in diesen Blättern seinerzeit zur Veröffentlichung gelangten, machten die jungen Künstler in weiten Kreisen bekannt, so daß man 1902 die Leitung der Ausstellung des Vereins für Kunstgewerbe an Grenander übertrug. Neben mehreren Villen ist aus dieser Zeit besonders das noch ganz unter Wallotschem Einfluß stehende "Haus Wilke" in Guben zu nennen, das dann noch den beiden Künstlern 1903 den Auftrag zum Bau der lutherischen Kirche daselbst eintrug. Es war das letzte Werk gemeinsamer Arbeit. In den folgenden Jahren schuf Grenander allein das Haus Kantorowicz in Posen, das ebenfalls in der Berliner Architekturwelt veröffentlicht wurde, und erntete als Leiter der Werkring-Abteilung auf der Weltausstellung in St. Louis so reichen Beifall, daß er auch auf der unvergeßlich schönen Dresdener Ausstellung von 1906 mit der Ausgestaltung der Abteilung Berlin-Brandenburg betraut wurde, nachdem er sich inzwischen als Schöpfer zahlreicher Innenräume und Werkkunstgegenstände in Kunstgewerbekreisen einen klangvollen Namen gemacht. Mehr aber noch hatten seine Arbeiten an der Berliner Hoch- und Untergrundbahn die allgemeine Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet. Ward ihm zunächst auch keines der oberirdischen Bahnhofsgebäude übertragen, so hat er doch bei der ästhetischen Rettung des Bahnkörpers dieses großartigen Ingenieurwerkes, das anfangs in seiner östlichen Strecke nicht ganz mit Unrecht die Entrüstung der Berliner wegen seiner Häßlichkeit erregte, geradezu Mustergültiges und Ausgezeichnetes geleistet. Wie er z. B. am Kottbusser Tor, an der Gitschiner Straße nahe dem Halleschen Tor die groben und proportionslosen Stützen nebst Unterzügen mit ganz wenigen, wundervoll aus der Eisentechnik heraus entwickelten Mitteln zu einleuchtend architektonischen Gebilden umgeschaffen, das ist erstaunlich meisterhaft. Mit noch größerem Erfolge, weil noch nicht so viel schon verdorben war, als der Künstler zugezogen wurde, hat er die Strecke in der Bülowstraße in ästhetische Formen gekleidet. Ich halte noch immer an der schon gleich nach Eröffnung des Unternehmens von mir ausgesprochenen Meinung fest, daß in der Hochbahn das bei weitem bedeutendste, die meisten ästhetischen Zukunftskeime bergende Ingenieurwerk der Neuzeit geschaffen worden ist. Noch niemals ist Eisen und Stein jedes für sich so richtig und wirksam behandelt und trotz der Gegensätze so fühlbar zusammengebracht worden. Daß es uns wie gar nichts Verwunderliches, wie ein ganz selbstverständliches scheint, während es doch die schwierigste Aufgabe der Gegenwart ist und bleibt, beweist nur die logische und künstlerische Kraft der Meister.

Und wenden wir nun den Blick von den in großen monumentalen Linien und Massen gegliederten Straßenüberführungen auf die Wagen der Hochbahn, besonders auf die mit reichem Metallstützwerk versehenen Wagen II. Klasse: wie ist hier wieder Holz und Bronze in grziösester, selbständigster und materialgerechtester Art durchgebildet! Es wirft ein trübes Licht auf unser Publikum, daß es augenscheinlich noch gar nicht weiß, gar nicht sehen kann, wie Vollendetes, Einzigartiges hier geschaffen ist. Das ist auch eins der Kapitel, weshalb unsere Künstler nur ganz langsam vorwärts kommen!

Immerhin hat Grenander die Anerkennung der Einsichtigen nicht gefehlt; er dürfte vielmehr gerade um seiner vorzüglich materialgerechten Schöpfungen willen 1897 als Lehrer an die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums berufen sein, wo er noch heute mit bestem Erfolge wirkt; erlangen doch immer wieder gerade seine Schüler bei Wettbewerben Auszeichnungen.

Neben seiner Lehrtätigkeit hat Grenander dann zunächst noch bei der Untergrundbahn alle Tunnelbahnhöfe durchgebildet und die vielfachen, immer wieder originellen schmiedeeisernen Gitter- und Portalaufbauten für deren Zugangstreppen gezeichnet. Diese Werke, unter denen die dolmenartige Umwehrung des Eingangs auf dem Wilhelmplatz als eine besonders glänzende, in Maßstab wie Formen wundervoll in die Platzanlage eingepaßte Lösung hervorgehoben sei, wurden ja ebenfalls in diesen Blättern schon gebracht. In den folgenden Abbildungen werden dagegen eine Anzahl neuester Arbeiten aus der Hand des Künstlers veröffentlicht, die das Bild seiner künstlerischen Persönlichkeit in erwünschter Weise vervollständigen werden. An dieser Stelle bedarf es keines "Conferenciers", der das erst noch weiter ausdeutet, was dem Fachmanne ein Blick sagt. Es werden daher einige kurze Hinweise genügen.

Die Villa B. in Nikolassee ist eine durch geschickte Geländebenutzung besonders reizvoll erscheinende gruppierte Anlage, deren Wirkung ganz ohne aufgeschweißte Kunstformen erzielt ist, wie wir ja glücklicherweise endlich bei allen wirklich modernen und gar nicht mehr vereinzelten Villenschöpfungen erreicht haben. Das besonders zierliche Portal, einige Erker und Dachaufbauten und die eigenartige, in Grenanders Werken öfter vorkommende abgetreppte Angliederung der Dachüberstände an die Giebelwand: das sind neben den Fenstern mit ihren Läden und den Terranova-Putzflächen die ganzen Elemente des künstlerischen Aufbaues, dessen Reiz und Eigenart unverkennbar sind. Mit gleicher Zurückhaltung in den künstlerischen Mitteln sind auch die Innenräume behandelt.

Ein kleineres Haus für Nikolassee ist noch einfacher gehalten, ohne doch an Wirkung hinter der Villa B. im geringsten zurückzubleiben. In der Angliederung des Hauses an die Umwehrungsmauern, die den Eindruck harmonischer Umfriedung, wunschlosen Fürsichseins so meisterlich hervorruft, und in der Vorliebe für lang herabgezogene Dachlinien, ebenfalls eines Ausdruckes der Bodenständigkeit, berührt sich diese Schöpfung mehr mit der umfangreicheren für ein Wohnhaus mit Nebenbauten in Falsterbo in Schweden, das bei aller Einfachheit von ganz besonderem Reiz ist.

Im ausgesprochensten Gegensatze zu diesen idyllischen Schöpfungen steht der soeben vollendete Neubau eines Verwaltungs- und Lagergebäudes für die Weltfirma Ludwig Löwe in der Huttenstraße zu Berlin. Das vielumstrittene und so selten noch gelöste echt moderne Problem des künstlerischen Fabrik- und Geschäftsgebäudes ist hier in monumentaler Einfachheit und Wahrhaftigkeit ganz bewundernswürdig gelöst. Möchten nur unsere Industriellen, die ja mit Vorliebe durch gräßliche Nur-Zweckbauten schon auf weite Entfernungen von der Großstadt das Bild unserer Kulturlosigkeit aufpflanzen, aus diesem Musterwerk lernen, wie wenig im Grunde an Mehrkosten aufzuwenden ist, um auch einen Neubau eindrucksvoll zu gestalten, möge die Zeit endlich kommen, da, nach solchen Vorläufern wie Löwe, Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft und A. Wertheim, es für die beste Reklame gehalten wird, seine Baulichkeiten von ersten Künstlern gestalten zu lassen!

In allen bisher betrachteten Werken Grenanders ist zunächst die schlichte Sachlichkeit, der ausgesprochen struktive Sinn, an van de Velde erinnernd, doch ohne dessen Einseitigkeit und Härte, der des Künstler Art kennzeichnet. Daneben aber besitzt er eine ganz besondere Grazie - man betrachte nur irgendeinen der von ihm gezeichneten Stühle oder auch die von feinster Harmonie erfüllten Schmiedeeisenportale des Ludwig-Löwe-Baues.

Nur noch Olbricht brachte uns so klangvolle, so einschmeichelnde, so man möchte sagen Mozartische Munst. Er war Österreicher; Grenander ist Schwede, und man hat häufig die Schweden als die Franzosen des Nordens bezeichnet. Da mag denn gerade die Grazie, der leise (im besten Sinne) weibliche Einschlag zu der etwas derberen, massigeren Art unserer norddeutschen Künstler die erwünschte Ergänzung aus fremden und doch verwandetem germanischen Blute für unsere Kunst bringen.

In dieser Beziehung sind die kleinen Zeitungskioske, Billethäuschen und Wartehallen, die Grenander entworfen und in ähnlichen Formen auch schon mehrfach in Berlin ausgeführt hat, noch besonders bezeichnend. Diese an sich auf der Straße fast verschwindenden Anlagen erzwingen unsere Aufmerksamkeit immer wieder durch ihre phantastische Auffassung und ihre überaus zierliche Ausgestaltung. Der Charakter des Gelegentlichen, der "Bagatelle", des schier Zufälligen, der derartigen Anlagen mit Recht zukommt, konnte gar nicht besser getroffen werden. Die hohe Kunst ist hier vom Piedestal herabgestiegen und zeigt sich als graziös-kokette moderne geschmackvolle Dame, ganz im Großstadttreiben aufgehend und doch in ihm reizvoll auffallend. Es ist etwas vom spielerisch phantastischen Geist des Rokoko in ihnen und auch von dessen Grazie, trotzdem nicht eine Form an diese, ganz in der organischen weichgebogenen Linie aufgehenden Kunstauffassung in Grenanders Schöpfungen wiederkehrt. Er tändelt nicht wie das Rokoko durch Verneinung der Struktur, sondern gerade mit den Strukturformen, die uns ja jetzt der eigentliche Inhalt der Architektur scheinen. Aber der überlegen spielende Geist ist trotzdem ganz Rokoko; eine vornehme Heiterkeit, die uns ja, ach, nur allzu sehr not tut, eine leise, geistreiche Eulenspiegelei sogar hier und da, ein Schingen und Wiegen in zierlichster Gefallsucht - die man doch beileibe nicht für eine stets verächtliche Eigenschaft halten sollte - lebt in diesen Werken, die uns namentlich für die Werke der Reklame den Weg zu graziöser Kunst weisen könnten, zu einer Art "Zylinder-Rokoko" an Stelle des "Dreimaster-Rokoko", wie man's vielleicht ebenso übermütig charakterisieren könnte, wie es hier die Kunst Grenanders ist.

Vergleichen wir mit diesem leichten Spiel den monumentalen Ernst bei der Löweschen Fabrik und den Untergrundbahnschöpfungen, so werden wir der Vielseitigkeit, Stärke und Sachlichkeit dieses reichen und graziösen Befruchters nur lebhafte Anerkennung zollen können; unsere Kunst wird ihm, wie zu hoffen ist, noch viel zu verdanken haben, wie wir denn schon demnächst in der künstlerischen Gestaltung der Gotzkowskybrücke ein neues glückliches Werk von Grenander erwarten können.


Alfred Grenander, Landhaus Bousset
Landhaus Nikolassee, Libellen-Straße 15.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Gartenfront
vNikolassee. Landhaus - Gartenfront.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset Nikolassee. Landhaus.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Grundrisse Nikolassee. Landhaus.
Grundrisse des Erd- und Obergeschosses

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Eingang Nikolassee. Landhaus - Eingang.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Gartenaufgang Nikolassee. Landhaus - Gartenaufgang.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Diele Nikolassee. Landhaus - Diele.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Diele Nikolassee. Landhaus - Diele.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Diele Nikolassee. Landhaus - Diele.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Diele Nikolassee. Landhaus - Diele.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Herrenzimmer
Nikolassee. Landhaus - Herrenzimmer.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Wohnzimmer Nikolassee. Landhaus - Wohnzimmer.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Gartenzimmer Nikolassee. Landhaus - Gartenzimmer.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Damenzimmer Nikolassee. Landhaus - Aus dem Damenzimmer.

Alfred Grenander, Landhaus Bousset, Herrenzimmer Nikolassee. Landhaus - Aus dem Herrenzimmer.

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG Verwaltungsgebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co.

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG
Verwaltungs- und Lagergebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co., Huttenstr. 17-20

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG Verwaltungsgebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co.

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG Verwaltungsgebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co.

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG Verwaltungsgebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co.

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG Verwaltungsgebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co.

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG, Eingang
Verwaltungsgebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co.
Eingang zur Krankenkasse und Arbeiterbureaux von Huttenstraße
Ausführung der Kunstschmiedearbeiten: König, Kücken & Co., Berlin

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG, Einfahrt
Verwaltungsgebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co.
Einfahrt.
Ausführung der Kunstschmiedearbeiten: König, Kücken & Co., Berlin

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG, Fabrikhof Verwaltungsgebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co.
Fabrikhof.

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG, Treppenhaus Verwaltungsgebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co.
Treppenhaus.

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG, Direktorenzimmer Verwaltungsgebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co.
Direktorzimmer.

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG, Konferenzzimmer Verwaltungsgebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co.
Konferenzzimmer.

Alfred Grenander, Verwaltungsgebäude Ludwig Loewe & Co. AG, Direktor-Speisezimmer
Verwaltungsgebäude der Akt.-Ges. Ludw. Loewe & Co.
Direktor-Speisezimmer.

Alfred Grenander, Heimstätten-Gesellschaft
Haus für die Heimstätten-Gesellschaft.

Alfred Grenander, Heimstätten-Gesellschaft
Haus für die Heimstätten-Gesellschaft.

Alfred Grenander, Haus Grenander (Falsterbo, Schweden)
Haus in Falsterbo (Schweden).

Alfred Grenander, Haus Grenander (Falsterbo, Schweden)
Haus in Falsterbo (Schweden).

Alfred Grenander, Haus Grenander (Falsterbo, Schweden)
Haus in Falsterbo (Schweden).

Alfred Grenander, Haus Grenander (Falsterbo, Schweden)
Haus in Falsterbo (Schweden).

Alfred Grenander, Zeitungskiosk Zeitungskiosk.

Alfred Grenander, Zeitungskiosk mit Wartehalle
Zeitungskiosk mit Wartehalle für Charlottenburg.

Alfred Grenander, Zeitungskiosk mit Wartehalle
Zeitungskiosk mit Wartehalle für Charlottenburg.

Alfred Grenander, Zeitungskiosk Zeitungskiosk für Charlottenburg.

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